[…] Zeit für ein Update. Die neuen Genome Editing-Verfahren können einzelne DNA-Bausteine von Pflanzen – und anderen Organismen – „umschreiben“, so […]
194 Ergebnis(se) für Ihren Suchbegriff "DNA"
Ergebnisse für "DNA" nach Erscheinungsdatum sortieren.
Die Suche nach "DNA" in einem dieser Themenfelder durchführen:
Verbraucher: Lebensmitteltests | Lebensmittelzusatzstoffe | Ratgeber | Rezepte
Informationsdienst:
Sämtliche Kategorien | Bio und Ökolandbau | Ernährung, Gesundheit | Gentechnik | Kommunikation | Landwirtschaft und Umwelt | Lebensmittelsicherheit | Markt, Produkte
Pressefächer: Pressefächer pr4food
Per RSS Feed über zukünftige Suchergebnisse zu "DNA" informiert werden.
Wie das geht?
Über 900 Chemikalien erhöhen Brustkrebsrisiko
[…] diese beiden Hormone verändern können, besorgniserregend. Da auch Schädigungen der DNA Krebs auslösen können, haben die Forscher bei weiteren Datenbanken […]
Fettleibigkeit und Diabetes können vererbt werden
[…] Diabetikern lässt sich durch die Veränderung der Gene selbst ( DNA) nämlich kaum erklären – dazu schreitet der Anstieg zu […]
Zucht-Jakobsmuscheln entwickeln eigene Gen-Merkmale
[…] Bielefelder Wissenschaftler haben die Untersuchung auch genutzt, um ein klassisches DNA-Analyse-Verfahren mit einem neuen Verfahren zu vergleichen. Das klassische Verfahren […]
Beeinflusst körperliche Aktivität die Gesundheit künftiger Nachkommen?
[…] (UMG) berichten darüber im Fachjournal Cell Reports. Erworbene Eigenschaften ändern nicht die DNA-Sequenz und können daher nicht an die Nachkommen weitergegeben werden […]
Kennzeichnung bei Fisch und Meeresfrüchten: Im Supermarkt genauer als im Fischladen
[…] angegeben sein. Die Fisch- und Meerestierarten wurden mit Hilfe des DNA-Barcoding bestimmt. Bei dieser Methode werden die Produkte anhand genetischer […]
Das epigenetische Potenzial einer polyphenol-reichen Mittelmeerdiät entschlüsselt
[…] und die Muster der Genexpression verändern können, wobei die zugrundeliegende DNA-Sequenz unverändert bleibt. Epigenetische Modifikationen wie DNA-Methylierung und Histonmodifikationen können […]
Folsäure – auch die DNA könnte das Risiko für Neuralrohrdefekte beeinflussen
[…] und werden zu spezialisierten Zellen weiterentwickelt. Sowohl die Bildung von DNA-Bausteinen als auch das An- und Abschalten von Genen laufen auf Hochtouren. An beiden Prozessen ist das Vitamin Folsäure beteiligt, das vor allem in grünem Gemüse und Hülsenfrüchten vorkommt. Welche der Informationen auf unserem Erbgut abgelesen werden, wird außerdem von dem Enzym MTHFR beeinflusst, das Teil des Folsäurestoffwechsels ist. Mit Folsäure Neuralrohrdefekten vorbeugen Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft nicht ausreichend mit Folsäure versorgt waren, erleiden häufiger einen Neuralrohrdefekt und können mit offenem Rücken oder offener Schädeldecke zur Welt kommen. Das Risiko kann durch eine adäquate Zufuhr an Folsäure während der Schwangerschaft reduziert werden. (2) Da schon die ersten Wochen einer Schwangerschaft über die Entwicklung eines Neuralrohrdefektes entscheiden, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung allen Frauen, die eine Schwangerschaft planen, bereits vier Wochen vor Beginn einer Schwangerschaft die Einnahme von 400 Mikrogramm synthetischer Folsäure zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung. (3) Genvariation erhöht das Risiko Doch nicht die ausreichende Zufuhr an Folsäure alleine entscheidet über das Risiko für einen Neuralrohrdefekt. Auch genetische Unterschiede von Frau zu Frau, die das Enzym MTHFR betreffen, können das Risiko beeinflussen. Kleine Variationen in unseren Genen, sogenannte Polymorphismen, haben zur Folge, dass verschiedene Varianten des Enzyms MTHFR existieren. Ein bestimmter Polymorphismus sorgt bei der betroffenen Person dafür, dass das Enzym weniger aktiv ist. Die Häufigkeit, mit der dieser Polymorphismus in der Bevölkerung vorkommt, unterscheidet sich je nach Region und Ethnie. Während in West-Afrika nur etwa zwei Prozent der Menschen davon betroffen sind, sind es in Europa etwa fünf bis 15 Prozent. (4) Frauen, deren MTHFR aufgrund des Polymorphismus nur eingeschränkt funktioniert, gebären deutlich häufiger Kinder mit Neuralrohrdefekt als diejenigen mit normaler Enzymaktivität. (5) Das erhöhte Risiko für einen Neuralrohrdefekt beim Kind steht dabei eng mit den Folsäure-Konzentrationen im Blut der Frauen im Zusammenhang. Vergleichende Messungen zeigten, dass diese deutlich erniedrigt sind. (6) Die Einnahme von Folsäure-Präparaten über einen längeren Zeitraum führt jedoch zu einer Normalisierung der Konzentrationen im Blut der Betroffenen und das Risiko für Neuralrohrdefekte wird verringert. Grundsätzlich wird allen schwangeren Frauen die Einnahme von Folsäure-Präparaten empfohlen, da der Bedarf während der Schwangerschaft stark erhöht ist. Im Falle eines MTHFR-Polymorphismus sollten die Präparate eventuell höher dosiert sein und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um die sehr niedrigen Konzentrationen im Blut auszugleichen. Welche Dosierung über welchen Zeitraum die richtige ist, muss in weiteren Studien geklärt werden. Nur so können effektive Programme entwickelt werden, um das Risiko für Neuralrohrdefekte auch in Bevölkerungen mit großer Verbreitung des Polymorphismus zu reduzieren. Krawinkel M, Brönstrup A et al.(2006); Strategien zur Verbesserung der Folatversorgung in Deutschland – Nutzen und Risiken. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.; Hrsg. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Bonn. Prevention of neural tube defects: results of the Medical Research Council Vitamin Study. MRC Vitamin Study Research Group. Lancet 1991; 338(8760):131-7. D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Folat. URL: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/ Guéant-Rodriguez RM, Guéant JL et al.; Prevalence of methylenetetrahydrofolate reductase 677T and 1298C alleles and folate status: a comparative study in Mexican, West African, and European populations.; Am J Clin Nutr. 2006 Mar;83(3):701-7. Yadav U, Kumar P et al.; Polymorphisms in folate metabolism genes as maternal risk factor for neural tube defects: an updated meta-analysis.; Metab Brain Dis. 2015 Feb;30(1):7-24. Tsang BL, Devine OJ et al.; Assessing the association between the methylenetetrahydrofolate reductase (MTHFR) 677C>T polymorphism and blood folate concentrations: a systematic review and […]
Neue DLG-Studie: „My Food – Personalisierung und Ernährung“
[…] Dabei zeigt sich, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an ernährungsbezogenen DNA– oder Mikrobiom-Analysen geringer ausgeprägt ist – jeweils 38 % […]
Neue Studie belegt die Bedeutung der Epigenetik in der menschlichen Entwicklung
[…] vermitteln sich, indem sich bestimmte chemische Moleküle an die Erbsubstanz DNA anheften oder auch nicht anlagern. Diese „Methylgruppen“ hängen wie […]