Roggensauerteigbrote haben in Finnland eine lange Tradition und zählen dort zu den Grundnahrungsmitteln. Das traditionelle Finnenbrot, auch Ruisleipä genannt, unterscheidet sich jedoch von den Varianten, …
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Pseudogetreide sind die Samen von Pflanzen, die botanisch nicht zu Getreide gehören, aber ähnlich wie diese verwendet werden. Aus ihnen kann beispielsweise glutenfreies Brot und …
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Zwei exotische Urgetreide im Fokus. Urgetreidearten sind Nischenprodukte, die zum Teil mit gutem Nährstoffprofil punkten, zur Angebotsvielfalt beitragen und auch ihren Markt haben. Es gibt …
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Der Begriff „Ur-“ ist rechtlich nicht geschützt, demzufolge gibt es auch keine verbindliche Definition von Urgetreide. Gemeinhin werden Einkorn, Emmer, Khorasan-Weizen und Waldstaudenroggen als solche …
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So wie man Mais mit der Neuen Welt verbindet und Hirse mit dem afrikanischen Kontinent, so assoziiert man Reis zu Recht mit Asien. Die Wissenschaft …
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Hirse ist die Sammelbezeichnung für ein kleinfrüchtiges Spelzgetreide mit vielfältigen Gattungen. Hirse wird seit mehr als 6.000 Jahren in Afrika kultiviert. Als Ursprungsregion gilt das …
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Dinkel (Triticum aestivum ssp. spelta) gehört zur großen Weizenfamilie. Es ist die dem klassischen Brotweizen am engsten verwandte Getreideart. Da man keine Wildformen kennt, geht …
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Mais (Zea Mays) ist das Korn Amerikas. Die indigenen Völker haben es dort bereits in frühgeschichtlicher Zeit kultiviert. Wahrscheinlich stammt es aus Mexiko, wo Mais …
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Gerste (Hordeum vulgare) ist wohl die erste vom Menschen kultivierte Getreideart. Ihre frühesten Nachweise im Vorderen Orient lassen sich auf rund 10.000 Jahre zurückdatieren. Hierzulande …
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Roggen (Secale cereale) hat in Deutschland eine lange Tradition und war bis Anfang der 1960er Jahre das Hauptbrotgetreide. Heute ist er hierzulande nach Weizen die …
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