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WWF-Analyse: EU droht bei Fischereikontrolle weiterhin zu versagen

[…] Fischereidaten und machen es der Wissenschaft schwer, die Gesundheit der Fischbestände gut zu beurteilen.“ Kameras an Bord der Fangschiffe, sogenanntes „remote electronic monitoring“ (REM), sind das bewiesenermaßen beste Instrument der Fischereikontrolle. Im Rahmen der Reform der EU-Fischerei-Kontrollverordnung soll die elektronische Fernüberwachung verpflichtend eingeführt werden – doch wo und wieviel ist noch nicht entschieden. Während die EU-Kommission vor allem jene Schiffe mit besonderem Risiko für unerwünschte Beifänge und illegale Rückwürfe kontrollieren will, sehen EU-Rat und Parlament vor allem die Größe von Fangschiffen als Kriterium an. Die neue WWF-Studie zeigt jedoch, dass der EU-Rat und das EU-Parlament damit am Problem vorbei arbeiten würden: Nicht die Größe der Fangschiffe, sondern das Fanggerät ist entscheidend dafür, wieviel Fisch unerwünscht im Netz landet. Grundschleppnetze haben dafür das höchste Risiko. Während der EU-Ministerrat die Kameraüberwachung nur auf Fangschiffen mit “ernstem“ Risiko für illegale Rückwürfe über 24 Meter Länge erwägt, schlägt das EU-Parlament vor, Schiffe mit hohem Risiko für illegale Rückwürfe über 12 Meter Länge dafür vorzusehen. Die WWF-Studie zeigt jedoch, dass die größten Schiffe (>24 m) für 37 Prozent der registrierten Rückwürfe verantwortlich sind. […]