Mit dem neuen Internetauftritt unter www.nqz.de ist das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) jetzt auch online präsent. Die Internetseite gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Verpflegungssituation in deutschen Kitas und Schulen. Neben grundlegenden Zahlen, Daten und Fakten bietet die Plattform auch einen internationalen Blick und viele Beispiele aus der Praxis.
Hier findet man Antworten auf viele Fragen von „Wie ist der durchschnittliche Zuschuss zur Mittagsmahlzeit der Grund- und weiterführenden Schulen in meinem Bundesland?“, „Von welchen Modellen und Erfahrungen können wir lernen (auch international)?“ oder „Warum lohnt sich eine interne Qualitätssicherung?“ Die Homepage richtet sich gleichermaßen an Verantwortliche in Politik und Verwaltung wie an Entscheidungsträger in der Praxis und benennt konkrete Handlungsfelder für mehr Qualität in der Kita- und Schulverpflegung.
Herzstück der Onlinepräsenz ist eine Datenbank, die allen Akteuren Arbeitshilfen und geeignete Instrumente auf dem Weg zu mehr Qualität an die Hand gibt. Hier finden beispielsweise Mitarbeiter auf Trägerseite und in der Verwaltung spezielle Unterstützungsangebote wie Checklisten zur Ablaufplanung oder Qualitätsentwicklung. Neben grundlegenden Empfehlungen zum Thema Vergabe und Ausschreibung bietet sie auch konkrete Vorlagen und Online-Tools zur Erstellung von Leistungsverzeichnissen. Selbstverständlich präsentiert sich auch das NQZ mit seinen Aufgaben und aktuellen Projekten und informiert regelmäßig über relevante Entwicklungen.
Das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) ist ein zentraler Baustein der Qualitätsoffensive des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für besseres Schul- und Kitaessen ist. Das NQZ engagiert sich für mehr Qualität beim Essen und Trinken in Kita und Schule. Es wurde als eine Maßnahme des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ am Bundeszentrum für Ernährung eingerichtet und versteht sich als zentraler, nationaler Ansprechpartner und Partner für die Vernetzungsstellen der Länder.
Quelle: www.bzfe.de