Faustregeln für eine gelungene Wasser-Wein-Kombination

Stilles Mineralwasser eignet sich als Begleitung zu tanninhaltigen Rotweinen (© Plose Quelle AG)
Stilles Mineralwasser eignet sich als Begleitung zu tanninhaltigen Rotweinen (© Plose Quelle AG)

Mineralwasser spielt in Kombination mit Wein meist die Nebenrolle. Dass jedoch das gesamte Geschmackserlebnis auch maßgeblich von der Wahl des Begleitgetränks abhängt, kann man selbst bei einer Wasser- und Weinverkostung erfahren.

Grundsätzlich gilt, ein Glas Wein, ein Glas Wasser. Wasser dient als Säurepuffer. Demzufolge sollte das Wasser eine entsprechende Qualität haben, um das Geschmackserlebnis nicht zu beeinträchtigen.

Am besten geeignet ist ein natürliches Mineralwasser mit geringem Trockenrückstand. So kommen die Aromen des Weins perfekt zur Geltung, ohne überlagert zu werden. Das leichte Mineralwasser von Plose aus den Südtiroler Dolomiten besitzt aufgrund seiner einzigartigen Herkunft einen sehr niedrigen Trockenrückstand. Durch die Leichtigkeit und Naturbelassenheit steht es nicht in Konkurrenz zu den Aromen des Weines und ist der perfekte Begleiter für unvergessliche Genussmomente. Damit der nächste Weinabend garantiert ein Hit wird, gilt es neben der richtigen Wahl des Wassers noch einige Faustregeln zu beachten:

  1. Das Wasser 2 bis 3 °C kühler als den jeweiligen Wein servieren.
  2. Kohlensäurereiches Wasser zu säurearmen Weinen servieren, denn es bringt die fruchtigen Aromen besonders gut zur Geltung.
  3. Zwischen dem Genuss von verschiedenen Weinen weckt ein kohlensäurereiches Mineralwasser die Geschmacksnerven wieder.
  4. Nie rot und spritzig! Kohlensäure vermittelt den Eindruck, als seien mehr Tannine (Gerbstoffe) im Wein enthalten als dies ursprünglich der Fall ist. Bei Rotwein auf stilles Mineralwasser zurückgreifen.

Weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.acquaplose.com/de/