Heilwässern werden unter anderem positive gesundheitliche Effekte auf den Stoffwechsel, den Kreislauf, die Niere und den Magen zugeschrieben. Aber stimmt das wirklich?
Um als Heilwasser bezeichnet werden zu können, muss Wasser einen Mindestgehalt von einem Gramm gelöster Mineralstoffe pro Liter enthalten. Das ist deutlich mehr, als in den meisten herkömmlichen Mineralwassern enthalten ist. Heilwässer müssen eine nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung haben und gelten sogar als Arzneimittel. Deshalb müssen sie durch das Bundesinstitut für Arzneimittel zugelassen werden.
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Quelle: SWR Marktcheck