Fragen und Austausch rund um die DGE-Qualitätsstandards

Neues Format „WissensSchnittchen“.

Für die Verpflegung in Kitas, Schulen, Betriebe, Kliniken sowie Senioreneinrichtungen einschließlich „Essen auf Rädern“, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Qualitätsstandards entwickelt. Sie unterstützen Verantwortliche in der Gemeinschaftsverpflegung mit praxisnahen Kriterien für ein optimales Verpflegungsangebot, wie zu einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Lebensmittelauswahl, der Speiseausgabe sowie den Rahmenbedingungen.

Für aktuelle Fragestellungen, die zum Beispiel Köchinnen und Köchen oder hauswirtschaftlichen Fachkräften in der Gemeinschaftsverpflegung gerade unter den Nägeln brennen, laden die DGE-Projekte „IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung“ zu einem neuen digitalen Austauschformat „WissensSchnittchen“ ein. Zusammen mit einer Expertin oder einem Experten wird gezeigt, wie eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verpflegung gestaltet werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.

Die „WissensSchnittchen“ gibt es einmal im Monat in der Zeit von 14.30 – 15.30 Uhr zu einem aktuellen Thema. Die digitalen Veranstaltungen ermöglichen den Austausch und eine Auffrischung von Praxis-Wissen. Der erste Termin findet am 6. September 2022 statt zum Thema: „Speisepläne nachhaltiger gestalten: Vergleich CO2/Ausstoß klimarelevanter Gase beim Austausch von Lebensmitteln“. Im Vordergrund steht nach einem Impuls-Vortrag der Austausch zu Erfahrungen, Fragestellungen, Ideen und Umsetzungsbeispielen.

Anmeldungen: https://www.dge.de/wir-ueber-uns/projekte/in-form/ in der Rubrik „Aktuelles“: https://www.jobundfit.de/aktuelles/meldung/article/ankuendigung/. Die Teilnehmenden-Zahl ist begrenzt auf 100 Personen.

Hintergrund

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) führt im Rahmen von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ die drei Projekte „IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung“ durch. Im Fokus stehen die DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas, Schulen, Betriebe, Kliniken sowie Senioreneinrichtungen – inklusive „Essen auf Rädern“ – mit je eigenen Webseiten für fünf Projektbereiche.

Quelle: www.bzfe.de