Bestnote für das BZfE-Unterrichtsmodul

Jugendliche entdecken Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Umgebung.

Nicht nur für Schüler und Schülerinnen gibt es Zeugnisnoten. Auch Unterrichtsmaterialien werden von einer Fachjury bewertet. Nun hat ein weiteres Unterrichtsmaterial des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) eine Bestnote erhalten. Das Modul „Nachhaltiger einkaufen – was geht?“ ist vom Materialkompass der Verbraucherzentrale mit der Note „sehr gut“ bewertet worden.

Lebensmittel gibt es im Supermarkt, im Hofladen, auf dem Wochenmarkt, im Unverpacktladen, beim Bäcker, online, bei Foodcoops und an anderen Einkaufsorten. Doch wie unterscheiden sie sich, und worauf legen die Schülerinnen und Schüler Wert? Mit dem Unterrichtsmodul entdecken Jugendliche in ein bis zwei Doppelstunden Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Umgebung: Wieviel Nachhaltigkeit ist möglich? Was ist für mich machbar? Kann Einkaufen bequem sein und gleichzeitig regional und nachhaltig? Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 erarbeiten sich die Merkmale verschiedener Einkaufsmöglichkeiten, diskutieren Vor- und Nachteile in puncto Nachhaltigkeit und erkunden Einkaufsorte im Umfeld.

Der Materialkompass ist ein Online-Angebot des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), mit dem die Qualität von schulischen Materialien für die Verbraucherbildung gefördert werden soll.

Mehr Informationen:

Regelmäßig stellt das Referat Ernährungsbildung des BZfE seine Bildungsmedien der Verbraucherzentrale zur Bewertung und Verlinkung im Materialkompass zur Verfügung. Zahlreiche weitere Unterrichtsmaterialien des BZfE wurden bereits ebenfalls mit den Noten „sehr gut“ und „gut“ bewertet. Zu einigen der positiv bewerteten Medien des BZfE gibt es kostenfreie (Web-) Fortbildungen für (angehende) Lehrkräfte. Termine und Informationen finden Sie hier: www.bzfe.de/bildung/fortbildungen/

Quelle: Dr. Mareike Daum, www.bzfe.de