Zum Welttag der Gewürze: So findet man die richtige Pfeffermühle

Am 24. Oktober ist der Welttag der Gewürze. Das Nummer 1 Gewürz der Deutschen ist Pfeffer. Das geht aus einer Studie des Gewürzmühlen-Pioniers Peugeot Saveurs hervor.

Die Studie zeigt außerdem, dass die Deutschen ihren Pfeffer am liebsten frisch mahlen. Damit dieser jedoch sein volles Aroma entfalten kann, kommt der Pfeffermühle eine zentrale Rolle zu. TV Koch und Peugeot Saveurs Markenbotschafter Benedikt Faust verrät anlässlich des Welttages der Gewürze, worauf es beim Kauf der richtigen Mühle ankommt.

Tipp 1: Auf das Material des Mahlwerks achten

Das A und das O einer jeden Pfeffermühle ist ihr Mahlwerk. Mahlwerke aus Plastik sind zwar günstig, mahlen aber oft unpräzise und können schnell brechen. Um die unterschiedlich harten Pfefferkörner gut verarbeiten zu können, sollte ein Mahlwerk scharf und robust sein. Hierfür eignet sich als Material Keramik, Titan oder am besten Edelstahl. Die Mahlwerke der Peugeot Mühlen sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und dadurch besonders präzise und langlebig. Darauf gibt es 25 Jahre Garantie. „Mit einer Peugeot Mühle kauft man sich eben ein Stück, das Generationen überdauert”, so Benedikt Faust.

Tipp 2: Auf die Funktionsweise des Mahlwerks achten

Viele Mühlen zerdrücken die Körner mit ihrem Mahlwerk wahllos, wodurch der Pfeffer nicht sein volles Aroma entfalten kann. Mühlen mit einem Stahlmahlwerk hingegen schneiden den Pfeffer, wodurch die sensorischen Qualitäten des Pfeffers besser erhalten bleiben. Die Peugeot Mühlen machen dies in einem zweistufigen Verfahren. Zunächst wird das Pfefferkorn in der oberen Ebene des Mahlwerks angeschnitten. Der abgeschnittene Teil fällt anschließend in die untere Ebene, um dort gemahlen zu werden. Das restliche Korn verbleibt im oberen Teil des Mahlwerkes und bleibt aufgrund der minimalen Schnittstelle frisch. Bei einem späteren Mahlvorgang kann der Pfeffer erneut sein volles Aroma entfalten. Dieser bewährte Mechanismus sorgt für das bestmögliche Geschmackserlebnis, denn Pfeffer bietet unendliche Vielfalt bei bestmöglicher Individualität.

Tipp 3: Auf die Mahlgradeinstellung achten

Je feiner Pfeffer gemahlen wird, desto mehr Schärfe gibt er ab. Grob gemahlen ist er auf dem Gericht besser zu erkennen und sorgt für ein intensiveres Aroma. Deshalb sollte beim Kauf einer Mühle darauf geachtet werden, dass sich die gewünschte Körnung einstellen lässt – und das so einfach und präzise wie möglich. Peugeot Mühlen kommen deshalb mit dem patentierten „u’Select“ System daher, das eine leichte Einstellung des gewünschten Mahlgrades mit höchster Genauigkeit ermöglicht. Es genügt, den Ring am Fuß der Mühle zu drehen und eine der vorgegebenen sechs Positionen auszuwählen. “Damit lässt sich das Aroma des Pfeffers auf das jeweilige Rezept abstimmen”, erklärt Benedikt Faust.

Tipp 4: Es kommt nicht auf die Größe an

Viele denken: je größer die Mühle, desto besser. Das stimmt nicht. Letztendlich kommt es auf das Mahlwerk an und das kann bei kleinen Mühlen genauso gut sein wie bei großen – nur dass die Mühle eben weniger Pfefferkörner fassen kann. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Mühle nicht allzu klein ist und gut in der Hand liegt. Auch die Befüllung mit Pfeffer sollte einfach und unkompliziert sein. Hier lautet die Faustregel: je breiter die dafür vorgesehene Öffnung, desto einfacher gelingt das Nachfüllen.

Tipp 5: Es kommt auch auf den Pfeffer an

Last but not least sollte auch darauf geachtet werden, die Mühle mit den richtigen Pfefferkörnern zu befüllen. Bei der Wahl der Körner sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass diese nicht zu viel Flüssigkeit enthalten. Andernfalls verklebt das Mahlwerk der Mühle. Zu den Sorten mit viel Feuchtigkeit gehören zum Beispiel Roter- und Rosa Beerenpfeffer, Grüner Pfeffer, Szechuanpfeffer, Anispfeffer, Nelkenpfeffer sowie einige Pfeffermischungen.