An diesem 15. November, dem Internationalen Tag des Vollkorns, wollen wir hervorheben, warum es so wichtig ist, von raffinierten auf Vollkorngetreide umzusteigen.
Vollkorngetreide ist vollgepackt mit wichtigen Nähr- und Ballaststoffen und kann das Risiko vieler nicht übertragbarer Krankheiten verringern, was es zu einem wichtigen Bestandteil einer gesunden und nachhaltigen Ernährung macht. Von herzhaftem Vollkornweizen bis hin zu Quinoa und braunem Reis – diese Körner schmecken nicht nur hervorragend, sondern sind auch äußerst vielseitig und kostengünstig.
Warum also nicht gemeinsam mit uns an diesem Internationalen Vollkorntag auf die vielen Vorteile von Vollkorn anstoßen? Let’s #SwitchToWholeGrains!
EUFIC startet einen Aufruf in den sozialen Medien #SwitchToWholeGrains
Trotz der zahlreichen Vorteile, die Vollkorngetreide bietet, und vieler europäischer Ernährungsrichtlinien, die empfehlen, raffiniertes Getreide durch Vollkorngetreide zu ersetzen, nehmen die meisten europäischen Verbraucher nur sehr wenig davon zu sich. Doch keine Angst! Es gibt unzählige Möglichkeiten, mehr Vollkorngetreide in Ihre Mahlzeiten einzubauen. Ob Sie nun weißen Basmatireis gegen braunen Reis austauschen oder sich für ein nicht traditionelles Baguette entscheiden – es geht darum, auf Vollkorn umzusteigen!
Die Teilnahme ist ganz einfach:
- Nehmen Sie Ihr Smartphone und dokumentieren Sie Ihre Vollkorntauschaktionen!
- Posten Sie sie in den sozialen Medien unter dem Hashtag #SwitchToWholeGrains und taggen Sie @EUFIC und @eatwholegrains
Die wichtigsten Fakten zu Vollkorn und Ballaststoffen
- Vollkorn (Q&A)
Der Verzehr von Vollkorngetreide im Rahmen einer gesunden Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko vieler Volkskrankheiten zu verringern. Hier finden Sie einfache Tipps, wie Sie Vollkornprodukte erkennen und Ihren täglichen Verzehr steigern können. - Empfohlener Tagesbedarf an Ballaststoffen und ballaststoffreiche Lebensmittel, die Ihnen helfen, diesen zu erreichen.
Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Dennoch nehmen die meisten von uns nicht die empfohlene Menge zu sich. Welche Lebensmittel können wir in unsere Ernährung einbauen, um unserem täglichen Ballaststoffziel näher zu kommen?
Quelle: eufic