BZfE-Ernährungsführerschein in der Praxis:Bildungsnewsletter bietet Einblicke ins Klassenzimmer

Er ist einer der erfolgreichsten Bausteine zur Ernährungsbildung in Deutschland: der Ernährungsführerschein des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE).

Abb.: BLE, Dorothea Tust

In einigen Kreisen und Bundesländern gehört er schon selbstverständlich in die Schulen. Das Unterrichtskonzept für die dritte und vierte Klasse wurde kürzlich vom Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet.

Der aktuelle BZfE-Bildungsnewsletter gibt einen lebendigen Eindruck, wie der Ernährungsführerschein in der Praxis umgesetzt wird. In einem Tutorial kommen Kinder, Eltern und andere Lehrkräfte in kurzen Audio- und Videoclips zu Wort. Auch in der Rubrik „Das sagen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler“ lässt sich nachlesen, wie zufrieden sie mit dem Konzept sind. Außerdem finden sich im Newsletter Antworten auf häufige Fragen zum Ernährungsführerschein, weitere Ideen für den Unterricht und Termine für kostenlose Fortbildungen für Lehrkräfte in 2024.

Zum Ernährungsführerschein: Mit der erprobten Unterrichtsreihe nehmen Schülerinnen und Schüler Lebensmittel mit allen Sinnen wahr, bereiten kleine Gerichte zu und genießen das gemeinsame Essen. Die sechs bis sieben Einheiten sind vollständig ausgearbeitet und lassen sich von Lehrkräften ohne Ernährungsexpertise im eigenen Klassenzimmer umsetzen. Es geht beim Ernährungsführerschein um wertschätzendes, umwelt- und klimafreundliches Handeln. Somit ist die Zubereitung der kleinen, kalten Speisen Ausgangspunkt für vieles mehr.

Weitere Informationen: Zum Sondernewsletter 1/2024

Quelle: www.bzfe.de