[…] Berlin, Sachsen und Thüringen. Knapp vier von fünf tun das fast täglich oder zweitäglich. Land schlägt Stadt: Menschen in Landgemeinden […]
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Wie das geht?
Blutdruck auf natürliche Weise senken: in fünf Schritten
[…] großen Mengen gar nicht vermuten (Joghurt, Salatsaucen, Ketchup bzw. Wurst, Fast Food, Fertigprodukte), sind beide jeweils enthalten. „Ein Blick auf die […]
Verarbeitete Lebensmittel – so schnell machen sie uns dick!
[…] zweiten Platz, was den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln betrifft. Fast 50 Prozent unserer täglichen Energie nehmen wir hierzulande über […]
95 Thesen zur Reformation unserer Ernährung
[…] Ernährungssystems. Während zwei Milliarden Menschen an Mangelernährung leiden, sind gleichzeitig fast zwei Milliarden übergewichtig. Zudem landen jedes Jahr ein Drittel […]
Verarbeitete Lebensmittel – so schnell machen sie uns dick!
[…] zweiten Platz, was den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln betrifft. Fast 50 Prozent unserer täglichen Energie nehmen wir hierzulande über […]
Mäkelphasen bei Kindern: Sechs Tipps für den richtigen Umgang
„Aber Brokkoli schmeckt nicht!“ – Das oder ähnliches dürften Eltern wohl häufig von ihren Kindern hören, wenn es um gesundes … mehr
Vegetarische und vegane Ernährung funktioniert: erste Ergebnisse der VeChi-Studie
[…] drei Viertel der Empfehlung lagen. „Positiv zu bewerten ist, dass fast alle veganen Kinder (94 %) ein Vitamin-B12-Präparat einnehmen. Dies […]
Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr – Referenzwerte für wen?
[…] Schwellenwert für die Nährstoffzufuhr: das Niveau der Nährstoffzufuhr, unterhalb dessen fast alle Einzelpersonen eine zu niedrige Zufuhr haben. 4. Adäquate […]
Diabetes-Verbände kritisieren unverantwortliches Handeln der Regierung
[…] zu schaffen. Links: Emond JA et al.: Influence of child-targeted fast food TV advertising exposure on fast food intake: A longitudinal […]
Folsäurezufuhr – aber wie?
[…] Dass Folsäure wichtig ist, um Neuralrohrdefekte zu verhindern, wissen heute fast alle Frauen. Doch dass ein frühzeitiger Beginn der Einnahme wichtig ist, um das Baby zu schützen, wissen viele Frauen nicht. Hier erfahren Sie, warum bereits vor der Schwangerschaft eine ausreichende Folatversorgung wichtig ist, und was Sie beachten sollten, wenn Sie ungeplant schwanger werden. Grundlegendes vorneweg: was ist der Unterschied zwischen Folat und Folsäure? Folat, auch „Vitamin B9“, ist ein wasserlösliches Vitamin, das natürlicherweise in Lebensmitteln enthalten und sehr wichtig für die Entwicklung des ungeborenen Kindes ist. Bei Folsäure handelt es sich um die technisch hergestellte, stabile Form des Vitamins, die im Körper zu der natürlichen Form umgewandelt wird. Folsäure wird zur Anreicherung von Lebensmitteln verwendet und ist in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. In einigen Produkten ist auch Metafolin enthalten, eine dem natürlichen Vitamin B9 entsprechende Form. Mehr grundlegende Informationen über Folat und Folsäure Warum sollte man schon vor der Schwangerschaft auf seine Folatzufuhr (=Folsäurezufuhr) achten? Weil sich wichtige Entwicklungsschritte des Kindes bereits zu einem Zeitpunkt abspielen, zu dem die meisten Frauen noch nichts von ihrer Schwangerschaft wissen, und eine gute Folatversorgung das Kind schützt und das Risiko für Fehlbildungen sehr stark senkt! Bereits zwischen dem 18. und 28. Schwangerschaftstag (gezählt ab dem Tag der Befruchtung), das heißt in der 5. und 6. Schwangerschaftswoche (gezählt ab dem Tag der letzten Periode), werden Gehirn und Rückenmark angelegt und das sogenannte Neuralrohr muss sich schließen, damit ein Neuralrohrdefekt verhindert werden kann. Auch weitere Organe werden frühzeitig angelegt. Für diese Prozesse wird im Körper Folat (Folsäure) benötigt. Studien zufolge nehmen nahezu 90% der Frauen in der Schwangerschaft Folsäure ein, aber nur ca. 10-34% beginnen zum empfohlenen Zeitpunkt – nämlich bereits vor der Schwangerschaft. Grundsätzlich wird ein Zeitfenster der Supplementierung (Präparateinahme) von mindestens 4 Wochen vor der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels empfohlen. Aber auch nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel und in der Stillzeit ist der Folatbedarf erhöht. Um von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Folatwerte im Blut (Erythrozytenfolatkonzentration > 906 nmol/L bzw. 400 ng/mL. Vorsicht, die Erythorzytenfolatkonzentration ist nicht […]