[…] Im Jahr 2020 wurden die Fanggrenzen für fünf von zehn Fischbeständen in der Ostsee oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlungen festgelegt. Die […]
EU-Fischereiminister machen ersten Schritt Richtung nachhaltige Fangquoten
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[…] Im Jahr 2020 wurden die Fanggrenzen für fünf von zehn Fischbeständen in der Ostsee oberhalb der wissenschaftlichen Empfehlungen festgelegt. Die […]
[…] Konsumenten aufzuzeigen, dass sie mit jeder Kaufentscheidung die Zukunft der Fischbestände und der Meere positiv mit beeinflussen können. Mehr Informationen […]
[…] und Blauer Wittling: Europas Regierungen setzen die Gesundheit der großen Schwarm fischbestände im Nordostatlantik aufs Spiel – erste Einzelhändler und Hersteller […]
[…] in der Lagune abgestorben. In der Folge sind jetzt auch Fischbestände bedroht. Kontakt: „Report Mainz“, Tel. 06131 929 33351 oder […]
[…] eine internationale Non-Profit-Organisation, die sich weltweit für den Erhalt gesunder Fischbestände einsetzt, fordert unterdessen ein entschlossenes Handeln in Sachen Fangquoten […]
[…] pflanzlich decken lässt“, merkt Klapp mit Blick auf die schrumpfenden Fischbestände an. Starker Einfluss der Wirtschaft Auffällig ist, dass die […]
[…] Fischereidaten und machen es der Wissenschaft schwer, die Gesundheit der Fischbestände gut zu beurteilen.“ Kameras an Bord der Fangschiffe, sogenanntes „remote electronic monitoring“ (REM), sind das bewiesenermaßen beste Instrument der Fischereikontrolle. Im Rahmen der Reform der EU-Fischerei-Kontrollverordnung soll die elektronische Fernüberwachung verpflichtend eingeführt werden – doch wo und wieviel ist noch nicht entschieden. Während die EU-Kommission vor allem jene Schiffe mit besonderem Risiko für unerwünschte Beifänge und illegale Rückwürfe kontrollieren will, sehen EU-Rat und Parlament vor allem die Größe von Fangschiffen als Kriterium an. Die neue WWF-Studie zeigt jedoch, dass der EU-Rat und das EU-Parlament damit am Problem vorbei arbeiten würden: Nicht die Größe der Fangschiffe, sondern das Fanggerät ist entscheidend dafür, wieviel Fisch unerwünscht im Netz landet. Grundschleppnetze haben dafür das höchste Risiko. Während der EU-Ministerrat die Kameraüberwachung nur auf Fangschiffen mit “ernstem“ Risiko für illegale Rückwürfe über 24 Meter Länge erwägt, schlägt das EU-Parlament vor, Schiffe mit hohem Risiko für illegale Rückwürfe über 12 Meter Länge dafür vorzusehen. Die WWF-Studie zeigt jedoch, dass die größten Schiffe (>24 m) für 37 Prozent der registrierten Rückwürfe verantwortlich sind. […]
[…] Nährstoffe könnten dazu beitragen, dass der Druck auf die globalen Fischbestände reduziert wird. CRISPR-Cas9, die bekannteste Methode des Gen-Editierens, kann […]
[…] nicht bewusst seien. Mehr als ein Drittel der kommerziell genutzten Fischbestände seien schon jetzt überfischt, viele andere werden bis zum […]
[…] die Meere aus: Aktuell ist bereits ein Drittel der weltweiten Fischbestände überfischt – Tendenz steigend. Die Überfischung der Weltmeere ist […]