Auf die inneren Werte kommt es an

Nur mit Butter bekommen Weihnachtsplätzchen den vollen Geschmack und werden so richtig schön knusprig

Weihnachtszeit ist Backzeit. Ganz oben auf dem Wunschzettel der weihnachtlichen Schleckermäuler stehen nach wie vor die guten alten Butterplätzchen. Das Erfolgsgeheimnis des Weihnachtsklassikers liegt dabei nicht nur in der einfachen Zubereitung, sondern vor allem in den guten Zutaten: Mehl, Zucker, Eier und Butter. Bei den „inneren Werten“ der köstlichen Weihnachtsleckereien rät die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft allen Weihnachtsbäckern zum Original: Nur mit feiner Butter werden die Plätzchen so richtig schön knusprig-frisch, schmecken wunderbar aromatisch und zergehen auf der Zunge. Bei so köstlich-vollem Buttergeschmack kann selbst das Christkind nicht widerstehen.

Doch wenn die Weihnachtsleckereien dann schön dekoriert auf dem Plätzchenteller liegen, muss natürlich auch das „Äußere“ stimmen. Wer den Butterplätzchen einen modernen Anstrich verleihen möchte, der greift ganz einfach zu bunter Deko, die in allen Farben, Formen und Zusammensetzungen erhältlich ist. Ob Schokoladenglasur, Eigelb, Zuckerguss, Liebesperlen, Zuckerstreusel, Kokosraspeln oder sogar Marshmallows – in der B-Note können sich Plätzchenbäcker nach Herzenslust austoben. Auch beim Ausstechen von Weihnachtsplätzchen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Im Weißen Haus zaubert Michelle Obama dieses Jahr Plätzchen in Form des Familienhundes Bo, in Deutschland knuspern Leckermäuler klassisch Herzen, Glocken und Sterne.

Bildunterschrift: Butterplätzchen sind der Klassiker zu Weihnachten. Doch den vollen Geschmack erhalten sie nur, wenn die Weihnachtsbäcker zu feiner Butter greifen.

Quelle: Presseservice Milchland Bayern