Barbecue: Grillen auf Amerikanisch geht auch wunderbar mit Gas

Der Begriff „Barbecue“ wird fälschlicherweise oft als Synonym für das Grillen generell verwendet. Dabei unterscheidet sich beim Barbecue die Art der Zubereitung erheblich von der klassischen, einfacheren Art des Grillens auf einem Rost über offenem Feuer. Unabhängig davon, ob Holzkohle, Gas oder elektrischer Strom zur Hitzeerzeugung eingesetzt wird, das Entscheidende beim Barbecue-Grillen ist, dass das Grillgut in einer Kammer liegt und darin bei vergleichsweise niedriger Temperatur über längere Zeit gegart oder geräuchert wird.

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Urspünglicher Barbecue-Smoker bei dem sich im rechten, kleineren Behälter die Glut befindet. Von dort strömen erhitzte Luft und Rauch durch den großen Behälter, in dem das Grillgut liegt.
Foto: Wikipedia

Entwickelt wurde diese Methode von Sklaven und einkommensschwachen Familien in den USA im 18. und 19. Jahrhundert. Sie bereiteten Fleisch in einer mit Glut beheizten Erdgrube zu.

„Durch die schonende und zum Teil gewürzintensive Art der Zubereitung konnte Fleisch zubereitet werden, das ansonsten als minderwertig angesehen wurde und auf Grund von Zuschnitt und Struktur schwierig über offenem Feuer zu garen war“.
(Quelle: Wikipedia)

Später folgte die Entwicklung des „Barbecue-Smokers“, der zunächst aus einfachen Stahlbehältern hergestellt wurde.

Typisch für das Barbecue-Grillen ist außerdem der gesellige Charakter dieser Art der Essenszubereitung. Sie erfordert mehr Zeit als das klassische Grillen und die Größe des Barbecue-Grillgerätes gestattet es, für viele Menschen gleichzeitig bekömmliche Fleischgerichte zu grillen. In den letzten Jahrzehnten ist Barbecue auch in Europa zunehmend bekannt und beliebt geworden. Für die Popularität haben die in den USA entstandenen Barbecue-Wettbewerbe gesorgt, die sich allmählich zu ganzen Festivals mit Live-Musik und tausenden von Besuchern entwickelten. Heute gibt es sogar einen Barbecue-Weltverband und nationale Barbecue-Verbände.

Wer die Barbecue-Kultur im eigenen Garten pflegen will, findet entsprechende Einsteigergeräte in Baumärkten und Gartencentern. Wer die Sache zu seinem Hobby entwickeln will und gehobene Ansprüche stellt, kann sich einen „Broil King Grill“ beim Anbieter „Grillfürst“ beschaffen. Grillfürst verfügt über einen Megastore in Bad Hersfeld und einen Onlineshop mit über 80 Marken und mehr als 3.000 Produkten rund um das Thema Grillen.

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„Walk of Barbecue“ im Grillfürst Megastore in Bad-Hersfeld. Foto: Grillfürst

Für anspruchsvolles Barbecue-Grillen ist ein Edelstahl Gasgrill zu empfehlen, weil hier die Hitzeregulierung besonders komfortabel und schonend vorgenommen werden kann. Die Entstehung krebserregender Stoffe wird vermieden, die sich sonst beim Einsatz von Kohle oder Holz als Brennmaterial entwickeln.

Getreu der amerikanischen Tradition legt der Barbecue-Meister vornehmlich Rindersteaks, wie T-Bone-Steak, Porterhouse-Steak und Rib-Eye-Steak sowie Spareribs vom Rind auf. Viele Tipps rund um ein gesundes Grillen und zahlreiche Rezepte gibt es hier von food-monitor.

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Foto: Grillfürst

Der Broil King Imperial ist ein Luxus Gasgrill höchster Qualität.

6 Edelstahl Brenner und zwei getrennte Garkammern sind nur einige der Highlights dieses Schmuckstücks.

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Auf eine gelungene Barbecue-Party!

Quelle: Grill-Fürst – Einfach gut grillen