Mit Mandeln gegen das winterliche Stimmungstief

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Studien zeigen, dass 40% der in Deutschland lebenden Erwachsenen über ihre Ernährung nicht genügend Magnesium aufnehmen –  ca. 20% der 18-24 jährigen Frauen liegen sogar deutlich unter dem Referenzbereich.[1] Mineral- und Nährstoffmangel, in Kombination mit immer kürzer und kälter werdenden Tagen, kann uns gerade im Winter anfälliger für Müdigkeit und Erschöpfung machen. Doch keine Bange, eine einfache Ernährungsumstellung auf magnesiumreiche Nahrungsmittel wie Mandeln kann helfen, das Wintertief zu bekämpfen.

Symptome wie Übelkeit, Migräne, muskuläre Schwäche und Trägheit oder auch Reizbarkeit[2], Verwirrung und sogar Depressionen werden auf einen Mangel an Magnesium zurückgeführt. Das Mineral ist also ein wichtiger Bestandteil für die physische und psychische Gesundheit und das Beste – es ist so einfach, die täglich empfohlene Menge an Magnesium zu sich zu nehmen.

Gesundheitswissenschaftlerin Hannah Frey empfiehlt natürliche, bekömmliche Nahrungsmittel, um die Magnesiumaufnahme zu fördern. Sie rät: „Besonders magnesiumreich ist eine Handvoll nahrhafter Mandeln: Sie sind nicht nur knusprig und köstlich, sondern lassen sich auch ganz einfach als Nährstoffbooster in den täglichen Speiseplan einbauen. Sie sind leicht zu transportieren und ein perfekter to-go Snack.“

Neben einem hohen Magnesiumanteil enthalten sie Proteine und Ballaststoffe, die das Sättigungsgefühl unterstützen. Mandeln gelten zudem als guter Snack für Figurbewusste. Forscher bewiesen, dass die Steinfrucht 20% weniger Kalorien enthält, als bisher angenommen.[3]

Gemeinsam mit dem Almond Board of California hat Hannah Frey einen Merkzettel erarbeitet, der den Nutzen von Magnesium im menschlichen Körper verdeutlicht und gleichzeitig die Lebensmittel aufzeigt, die viel von diesem Nährstoff enthalten.

 

Die Infographik und druckfähiges Bildmaterial können Sie hier herunterladen.

 

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Über kalifornische Mandeln

Kalifornische Mandeln sind ein natürliches, vollwertiges und nährstoffreiches Lebensmittel, reich an Vitamin E und Magnesium. Eine 30-g-Portion enthält 6 g Eiweiß und 4 g Ballaststoffe. Die Mandeln stammen von Plantagen der 6.500 Mandelanbauern im kalifornischen Central Valley, der einzigen Region der USA, in der Mandeln erfolgreich zu kommerziellen Zwecken angebaut werden können. Sie sind das zweitwichtigste Anbauprodukt Kaliforniens und decken 80 Prozent der globalen Mandelproduktion ab. Die Mehrheit der kalifornischen Mandelplantagen ist kleiner als 40 Hektar und nahezu 90 Prozent sind in Familienbesitz, die häufig bereits in dritter oder vierter Generation bewirtschaftet werden[4].

1950 schlossen die kalifornischen Mandelanbauer ihre Ressourcen zusammen und gründeten das heutige Almond Board of California, eine Non-Profit-Vereinigung zur Vermarktung von Mandeln, die unter der Aufsicht des United States Department of Agriculture arbeitet. Das Almond Board unterstützt Mandelproduzenten durch einen forschungsbasierten Ansatz in Produktion und Marketing.

Seit 1973 wurden mehr als 42 Millionen US-Dollar in Forschungsprojekte zu Mandelproduktion, Qualität und Sicherheit, Ernährung und umweltbezogenen Aspekten des Anbaus investiert. Dadurch konnten wichtige Fortschritte erzielt und eine Kultur der ständigen Verbesserung geschaffen werden, die den Produzenten die Möglichkeit gibt, ihre wertvollen Ressourcen effizienter, produktiver und verantwortungsvoller einzusetzen. Mehr über die Innovationsführerschaft des Almond Board in den Bereichen Wassereffizienz, Abfallwiederverwertung, CO2-Reduktion, Bienengesundheit und mehr erfahren Sie im Blog.

Weitere Infos über Mandeln erhalten Sie hier: www.Almonds.de.

[1] http://www.intercell-pharma.de/index.php?magnesium-5#cpid152

[2] http://advances.nutrition.org/content/4/3/378S.full

[3] Novotny JA et al. Discrepancy between the Atwater factor predicted and empirically measured energy values of almonds in human diets. 2012 ajcn.035782; First published online July 3, 2012.doi:10.3945/ajcn.112.035782.

[4] 2007 USDA Agricultural Census. http://www.agcensus.usda.gov/Publications/2007/