Neue Bauernregeln: Umweltministerium reicht Antibauern-Kampagne an NGO´s weiter

Familienbetriebe Land und Forst fordern sofortigen Stopp.

Die Familienbetriebe Land und Forst fordern einen sofortigen Stopp der Antibauern-Kampagne des Bundesumweltministeriums. „Es kann nicht sein, dass Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die steuerbezahlte Kampagne „Neue Bauernregeln“ auf großen Druck der Öffentlichkeit absagt und dann durch die Hintertür an NGO´s einfach weiterreicht“, kritisiert Wolfgang v. Dallwitz, Geschäftsführer der Familienbetriebe Land und Forst. „Das ist ein einmaliger Vorgang eines Bundesministeriums und sollte genauer untersucht werden.“

Nichtregierungsorganisationen dürfen nun die Plakate des Bundesumweltministeriums kleben, die sich mit ihren Reimen über die Arbeit der familiengeführten Landwirtschaftsbetriebe lustig machen. v. Dallwitz: „Gerade in einer Zeit, in der tausende Landwirte in der Existenzkrise stecken, sollten sie gestärkt und nicht weiter geschwächt werden. Und ihre Leistungen für die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln anerkannt werden.

Pressekontakt:
Anja-Katharina v. der Hagen, Leiterin Presse und Kommunikation
Familienbetriebe Land und Forst e.V.
Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin
Tel.: 030 / 246304611
Fax: 030 / 246304629
www.fablf.de

Quelle: Familienbetriebe Land und Forst, übermittelt durch news aktuell

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