Vier Tipps für gesundes Essen

Die meisten Menschen wissen, dass eine Ernährung, die auf Gemüse, Früchten, Fisch und Nüssen sowie ungesättigten Fettsäuren, wie z.B. in Olivenöl, basiert, gesund ist. Die meisten wissen auch, dass Sport dabei hilft, sich besser zu fühlen und einen positiven Einfluss auf das Herzkreislaufsystem hat. Aber zwischen dem, was man weiß und dem, was man umsetzt, können manchmal Welten liegen.

Gibt es einfache Tipps und Tricks, die dabei helfen können, täglich gesünder zu essen? Ernährungsexpertin Christine Blohme hat eine kleine Anleitung zusammengestellt, die es erleichtert eine gesunde Ernährung umzusetzen. Und nicht vergessen: Übung macht den Meister!

Snacken. Ob im Büro, auf dem Weg, die Kinder abzuholen oder unterwegs: Einen praktischen und gesunden Snack in der Handtasche bereitzuhalten bewahrt davor, über die nächstbeste Süßigkeit herzufallen und schützt vor späteren Heißhungerattacken.

Häufiger pflanzliche Produkte essen. Studien zeigen, dass bei denjenigen, die regelmäßig Gemüse, Nüsse und Co verzehren, die Wahrscheinlichkeit für Fettleibigkeit reduziert ist. Gleichzeitig sinkt das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nüsse und Mandeln beispielsweise sind eine pflanzliche Eiweißquelle, die außerdem gut sättigt.

Mit Bedacht wählen. Süße Snacks zu vermeiden ist schwer, doch sollten diese umgangen werden, genauso wie kalorien- oder fettarme Snacks, die weder befriedigen noch sättigen. Ein wirklich toller Snack dagegen ist eine Handvoll Mandeln, da sie viel Eiweiß, Vitamin E, Ballast- und Mineralstoffe liefert. Ideal kombiniert: Dazu immer etwas „Frisches“ wie ein Apfel oder Beeren.

Gesunde Fette essen. Oliven- und Rapsöl für den Salat bzw. die Pfanne, Avocados, fetter Seefisch, regelmäßig Nüsse bzw. Mandeln – mit solchen hochwertigen Fetten kann das Risiko für Herzerkrankungen gesenkt werden. Antipasti in Olivenöl sind ein leckeres Beispiel dafür.

Gerade eine mediterrane Kost beinhaltet diese Tipps. Forschungsergebnisse zeigen, dass eine Ernährung mit einem hohen pflanzlichen Anteil, die Olivenöl und Nüsse bzw. Mandeln einschließt, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und die kognitive Leistungsfähigkeit älterer Menschen verbessern kann[1].

Außerdem konnten Studien belegen, dass das Sterberisiko bei Menschen, die jeden Tag Nüsse verzehren, im Vergleich zu „Nussmuffeln“ um bis zu 20% niedriger ist[2].

Ebenso gute Neuigkeiten: Erst kürzlich wurde nachgewiesen, dass ungeröstete Mandeln 25% weniger Kalorien (pro 28 g Portion) und ganze geröstete Mandeln 19% weniger Kalorien liefern als bisher angenommen[3].

Unter Berücksichtigung von ein paar einfachen Tipps kann eine gesunde, gewichtsbewusste Ernährung also sehr leicht umsetzbar sein – und dann schmeckt sie auch noch!

Weitere Informationen finden Sie unter Almonds.de oder auf unserer Facebook-Seite.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Ihr California Almonds-Team
[1] Valls-Pedret C, Sala-Vila, A, Serra-Mir M, Corella D, de la Torre R, et al. Mediterranean Diet and Age-Related Cognitive Decline: A Randomized Clinical Trial. JAMA Intern Med. Published online May 11, 2015. doi:10.1001/jamainternmed.2015.1668.
[2] Bao Y, Han J, Hu FB, Giovannucci EL, Stampfer MJ, Willett WC, Fuchs CS. Association of nut consumption with total and cause-specific mortality. N Engl J Med 2013;369:2001-11.
[3] Gebauer SK, Novotny JA, Bornhorst GM, Baer DJ. Food processing and structure impact the metabolizable energy of almonds. Food & Function. 2016; . doi:10.1039/c6fo01076h *Metabolisable calories are not yet recognised as an acceptable measure of energy content; more research is ongoing.

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Über kalifornische Mandeln

Kalifornische Mandeln sind ein natürliches, vollwertiges und nährstoffreiches Lebensmittel, reich an Vitamin E und Magnesium. Eine 30-g-Portion enthält 6 g Eiweiß und 4 g Ballaststoffe. Die Mandeln stammen von Plantagen der 6.500 Mandelanbauern im kalifornischen Central Valley, der einzigen Region der USA, in der Mandeln erfolgreich zu kommerziellen Zwecken angebaut werden können. Sie sind das zweitwichtigste Anbauprodukt Kaliforniens und decken 80 Prozent der globalen Mandelproduktion ab.

Die Mehrheit der kalifornischen Mandelplantagen ist kleiner als 40 Hektar und nahezu 90 Prozent sind in Familienbesitz, die häufig bereits in dritter oder vierter Generation bewirtschaftet werden. 1950 schlossen die kalifornischen Mandelanbauer ihre Ressourcen zusammen und gründeten das heutige Almond Board of California, eine Non-Profit-Vereinigung zur Vermarktung von Mandeln, die unter der Aufsicht des United States Department of Agriculture arbeitet.

Das Almond Board unterstützt Mandelproduzenten durch einen forschungsbasierten Ansatz in Produktion und Marketing. Seit 1973 wurden mehr als 42 Millionen US-Dollar in Forschungsprojekte zu Mandelproduktion, Qualität und Sicherheit, Ernährung und umweltbezogenen Aspekten des Anbaus investiert. Dadurch konnten wichtige Fortschritte erzielt und eine Kultur der ständigen Verbesserung geschaffen werden, die den Produzenten die Möglichkeit gibt, ihre wertvollen Ressourcen effizienter, produktiver und verantwortungsvoller einzusetzen.

Mehr über die Innovationsführerschaft des Almond Board in den Bereichen Wassereffizienz, Abfallwiederverwertung, CO2-Reduktion, Bienengesundheit und mehr erfahren Sie im Blog. Weitere Informationen über Mandeln erhalten Sie hier: www.Almonds.de.