Grüner Tee aus Japan und anderen Ländern Ostasiens: Keine künstliche Radioaktivität nachweisbar

Grüner Tee gilt als gesundes Lebensmittel und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Er kommt häufig aus Japan. Doch auch 10 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 beschäftigt das Thema Radioaktivität in japanischem bzw. asiatischem Tee noch die Verbraucherinnen und Verbraucher. Dies wird aus entsprechenden Verbraucheranfragen bei der amtlichen Lebensmittelüberwachung deutlich.

Exportkontrollen Japans sowie strenge EU-Einfuhrkontrollen stellen seit 2011 sicher, dass nur unbelastete Ware den hiesigen Markt erreicht. Darüber hinaus wurden in Baden-Württemberg auch Stichproben aus dem Handel untersucht

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Quelle: CVUA Freiburg