[…] Maßnahmen lediglich eine erweiterte Datenbasis bei der Düngung, eine reduzierte Stickstoff-Düngung für Backweizen, ein Ausbau des Ökolandbaus, eine „klima- und […]
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Wie das geht?
Was sind Nitrate und Nitrite und welche Lebensmittel enthalten viel davon?
[…] Nitrate und Nitrite natürlich vorkommende chemische Verbindungen, die Sauerstoff und Stickstoff enthalten. Nitrate sind aufgrund der Luftverschmutzung im Boden, im […]
Die deutsche Landwirtschaft ist vom Getreideanbau geprägt
[…] Mist dafür, dass die Pflanzen mit genügend Nährstoffen – insbesondere Stickstoff – versorgt werden. Wie alle Kulturpflanzen werden auch Getreidepflanzen […]
Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besser
[…] Landwirtschaft klimafreundlicher zu machen, etwa durch ein besseres Management der Stickstoff-Düngung in den Anbauflächen. Unterm Strich werden diese Kosten werden […]
Eiskalter Kaffeegenuss für heiße Tage
[…] Schon gewusst? Aus einem Cold Brew wird ein Nitro Coffee, wenn man Stickstoff hinzufügt. Profis nutzen hierfür eine Zapfanlage. Nitro Coffee besitzt […]
Bio-Böden: Die Klima-Könner
[…] deutlich weniger. Das kommt daher, dass der einseitige Einsatz chemisch-synthetischer Stickstoff-Dünger und Pestiziden langfristig dazu führt, dass das Bodenleben verkümmert […]
Neu entdeckter Proteinschalter reguliert Proteine in allen Lebensformen
[…] Viren wie dem Coronavirus bis hin zu Bakterien, Pilzen, Pflanzen und Tieren, einschließlich des Menschen. NOS-Gruppe ( Stickstoff-Sauerstoff-Schwefel) oben und SONOS-Gruppe (Schwefel-Sauerstoff-Stickstoff-Sauerstoff-Schwefel) unten. Das Team der Universität Göttingen entdeckte den neuen Proteinschalter zunächst in einem Protein des menschlichen Bakteriums Neisseria gonorrhoeae. Dieser Schalter wird als „NOS-Schalter“ bezeichnet, weil Stickstoff-, Sauerstoff- und Schwefelatome miteinander verbunden sind. Allerdings blieb die Frage offen, ob dieser Schalter in der Natur weitverbreitet ist. Das Team hat nun die gesamte Datenbank bekannter Proteinstrukturen, die in einem öffentlich zugänglichen Archiv gespeichert ist, auf bisher unentdeckte NOS-Schalter hin untersucht. Die computergestützte Analyse durch Erstautor Dr. Fabian Rabe von Pappenheim, Universität Göttingen, ergab Hunderte Treffer, die dann alle einzeln detailliert analysiert wurden. „Diese Strukturen zu untersuchen, war ein spannendes Unterfangen. Es war für uns wie eine Reise ins Unbekannte“, erinnert sich Prof. Dr. Kai Tittmann, Universität Göttingen, der die Studie leitete. Der NOS-Schalter wurde in allen Bereichen des Lebens gefunden, und zwar häufig an Stellen von Proteinen, die für die biologische Funktion wesentlich sind. Bemerkenswerterweise verfügen zahlreiche Proteine einiger der gefährlichsten menschlichen Krankheitserreger über diesen Schalter, darunter ein Schlüsselenzym des SARS-CoV-2-Coronavirus. An diesem Enzym setzt ein kürzlich zugelassenes, antivirales Medikament an. Darüber hinaus entdeckten die Forscherinnen und Forscher mehrere neue chemische Formen des NOS-Schalters. Die identifizierten Proteine spielen eine zentrale Rolle bei fast allen Aspekten zellulärer Aktivitäten, sei es bei der Expression von Genen, der Signalübertragung in und zwischen Zellen oder dem Stoffwechsel. „Wir glauben, dass die Entdeckung dieser neuen Proteinschalter ein Sprungbrett für die Entwicklung einer neuen Klasse von Medikamenten sein wird, die direkt auf diese Schalter abzielen“, sagt Tittmann. „Viele menschliche Proteine, von denen bekannt ist, dass sie bei schweren Krankheiten eine Rolle spielen, aber auch Proteine aus Bakterien und Viren werden von solchen Schaltern gesteuert. Der neu identifizierte Schalter spielt wahrscheinlich auch bei der Regulierung ihrer biologischen Funktion eine zentrale Rolle.“ Originalveröffentlichung: Fabian Rabe von Pappenheim et al. Widespread occurrence of covalent lysine–cysteine redox switches in proteins. Nature Chemical Biology 2022. Doi: https://doi.org/10.1038/s41589-021-00966-5 Kontakt: Dr. Fabian Rabe von Pappenheim Georg-August-Universität Göttingen Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften Abteilung Molekulare Enzymologie Julia-Lermontowa-Weg 3, 37077 Göttingen, Germany Telefon: 0551-39177811 fpappen@gwdg.de www.uni-goettingen.de/en/sh/198266.html Prof. Dr. Kai Tittmann Georg-August-Universität Göttingen Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften Abteilung Molekulare Enzymologie Julia-Lermontowa-Weg 3, 37077 Göttingen Telefon: 0551- 39-177811 ktittma@gwdg.de> www.uni-goettingen.de/de/89703.html Quelle: Uni Göttingen
10. Februar: Tag der Hülsenfrüchte – Untersuchungsergebnisse aus dem LALLF
[…] sie auch nachhaltig, denn die Pflanzen binden im Wachstum den Stickstoff aus der Luft und erhöhen damit die Bodenfruchtbarkeit. Eine […]
KLIMA UND BODEN ENTSCHEIDEN ÜBER DIE AUSPRÄGUNG VON PFLANZENMERKMALEN
[…] den Aufbau und die Zusammensetzung der Blätter hinsichtlich Blattfläche sowie Stickstoff-, Phosphor- und Kohlenstoffgehalt der Trockenmasse. Mithilfe der zwei universal […]
Wir müssen die Lebensmittelproduktion überdenken, um die Landwirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren
[…] umgewandelt werden kann. Falsche Bodenbewirtschaftung führt zu Stickoxidemissionen, die auf Stickstoffdünger zurückzuführen sind. Seit mehr als einem Jahrhundert konzentriert sich […]