Der Brauerei verbunden: Langjährige Mitarbeiter in Weihenstephan geehrt

Es ist seit langem Tradition, dass verdiente Mitarbeiter und Azubis, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, bei der Brauerei Weihenstephan geehrt werden.

Corona hat in den vergangenen beiden Jahren nicht mitgespielt – umso schöner war es am 22. November, als wieder ein gemütlicher Ehrenabend im Bräustüberl stattfinden konnte.

„Endlich können wir wieder beisammensitzen“, freute sich Josef Plank, Kaufmännischer Leiter der Brauerei, am Dienstagabend. In Vertretung des Direktors Prof. Dr. Josef Schrädler war es an ihm, verdiente Mitarbeiter eine anständige Würdigung zukommen zu lassen. Plank blickte zu Beginn auf die vergangenen zwei Jahre zurück, die auch in der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan nicht einfach waren. „Doch trotz Corona-Pandemie und Ukraine-Konflikt haben wir niemanden ausgestellt. Wir haben gezeigt, dass die Arbeitsplätze bei uns sicher sind.“ Er stellte das gegenseitige Vertrauen heraus, das Arbeitnehmer und Arbeitgeber auszeichne. „Deshalb dürfen wir, wie heute, auch immer wieder Firmenjubiläen feiern.“

Dabei vergaß Plank auch nicht die nächste Generation: „Wir bilden unseren Nachwuchs selbst aus, übernehmen unsere Azubis und zeigen ihnen im Unternehmen Perspektiven auf.“ Auch dieses Mal wurden wieder drei Weihenstephaner Nachwuchskräfte übernommen und am Dienstagabend geehrt.

Diese Mitglieder der Weihenstephaner Familie wurden geehrt: Robert Neumaier, Jutta Gais, Stefan Bachmaier (alle 10 Jahre), Christoph Vilgertshofer, Luka Glavan (beide 20 Jahre), Rudolf Hellerbrand (25 Jahre), Rudolf Gerhart (Verabschiedung), Sue-Ann Wolter, Corinna Geltermaier und Florentin Kabitzky (alle abgeschlossene Ausbildung).