Rezepttipp: Raffinierte Zucchini im Bierteig ausgebacken mit Roter Bete

Das kreative Rezept wurden vom Bräustüberl Weihenstephan mit Küchenchef Sven Schermoks und Juniorchef Alex Willems entwickelt.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500 g Rote Bete
  • 1 Apfel
  • 3 EL weißer Aceto balsamico
  • 2 EL Olivenöl
  • 5 Stiele Minze
  • 1 Esslöffel Sesamöl
  • 2 Eier getrennt
  • 150 ml Weihenstephaner Hefeweißbier (oder Alkoholfrei)
  • ½ Zitrone (Saft)
  • 200 g Dinkelmehl
  • 4 EL Sesam geröstet
  • 2 mittelgroße Zucchini
  • Rapsöl zum Braten
  • 250 g Crème fraîche
  • 1 TL grobkörniger Senf
  • 1 TL Ahornsirup
  • Salz, Pfeffer und Kurkuma

Zubereitung

  1. Die geschälte und gekochte Rote Bete sowie den Apfel in Würfel schneiden.
  2. Die Minze waschen, abzupfen und in feine Streifen schneiden. Mit Sesamöl, Zitronensaft, Olivenöl, weißem Balsamico, Salz, Pfeffer und Ahornsirup vermengen, um ein Dressing herzustellen.
  3. Die Rote Bete und Apfelwürfel mit dem Dressing vermengen.
  4. Die Zucchini schräg in Scheiben schneiden und anschließend von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Die zwei Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
  6. Das Dinkelmehl in eine Schüssel geben, das Weihenstephaner Hefeweißbier zufügen und dabei mit dem Schneebesen ständig rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Eigelb und Sesam hinzufügen und zu einem dickflüssigen Teig verrühren.
  7. Das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unter den Teig heben. Hier mit ein bisschen Gefühl arbeiten, damit der Teig auch schön luftig bleibt.
  8. Die Zucchinistreifen durch den Teig ziehen, sodass diese von allen Seiten gut vom Teig umhüllt sind und in einer Pfanne mit etwas Rapsöl ausbacken.
  9. Die Crème fraîche mit Salz, Pfeffer, grobem Senf, Kurkuma und etwas Ahornsirup würzen.
  10. Rote-Bete-Salat mit den im Bierteig ausgebackenen Zucchini auf Tellern anrichten und mit dem Dip servieren.

Foodpairing-Tipp: Serviert werden die Zucchini im Bierteig mit einem Weihenstephaner Vitus.

Über die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet, ist heute ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Hinter den geschichtsträchtigen Gemäuern der Brauerei verbirgt sich modernste Technik, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Getränketechnologie zurückgreift. Zusammen mit der fast 1.000-jährigen Erfahrung und den traditionellen Brauverfahren entstehen Premiumbiere höchster Qualität, die jedes Jahr auf den internationalen Bierwettbewerben mit den begehrtesten Auszeichnungen geehrt werden. Mehr als 170 Mitarbeiter sorgen mit viel Engagement und Fachkenntnissen dafür, dass die Weihenstephaner Bierspezialitäten regional, national und international erhältlich sind.

Das Brauereigelände ist umgeben von den modernen Institutsgebäuden der Technischen Universität München in Weihenstephan, die in der ganzen Welt als Ausbildungsstätte von Braumeistern und -ingenieuren bekannt ist. Aus diesem Grund bestand am Weihenstephaner Berg für die Brauerei keine Möglichkeit zur Expansion am Standort. Mit dem 2019 eingeweihten neuen Logistikzentrum im Freisinger Gewerbegebiet Clemensänger nahe der Autobahnzufahrt ist die älteste Brauerei der Welt sehr modern und zukunftsfähig aufgestellt. Durch die Auslagerung der Logistik kann auch bei weiterem Wachstum nach wie vor am Weihenstephaner Berg gebraut werden.

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