[…] aus Europas Regionen“ präsentiert die Europäische Union ihre Qualitätslabel „ geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g.U.) und „geschützte geografische Angabe“ (g.g.A.) für Obst- […]
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Wie das geht?
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Was bedeutet die Angabe „Kann Spuren von … enthalten“?
[…] Spuren von … enthalten“ handelt es sich um eine freiwillige Angabe der Lebensmittelanbieter. Für Betroffene ist sie jedoch wenig hilfreich. […]
DAS GILT FÜR GESCHÜTZTE HERKUNFTSBEZEICHNUNG VON LEBENSMITTELN
[…] streng geregelten Angaben oder Siegeln. Dies sind zum Beispiel die geschützte geographische Angabe (g.g.A.) oder der geschützte Ursprung (g.U.). Das […]
Wie muss bei Wurst die Tierart gekennzeichnet sein?
[…] – Lizenznehmer: food-monitor Bei Wurstwaren ist für viele Verbraucher die Angabe der Tierart, aus der das Produkt hergestellt wurde, ein […]
Kennzeichnung von Fleisch: Angabe der Herkunft ist ab April Pflicht
[…] der Verpackung muss künftig stehen, wo die Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden. Die Verbraucherzentrale Bayern begrüßt diese europaweite Regelung, sieht […]
Was bedeutet das „Regionalfenster“?
[…] aus der Region. Doch oft bleibt unklar, ob sich die Angabe der Region auf den Ursprung der Rohstoffe oder den […]
Wie erkennt man die Qualität von Aceto Balsamico?
[…] Hans auf Pixabay Der Name „Aceto Balsamico“ ist rechtlich nicht geschützt. „Im Handel ist der Essig jedoch in unterschiedlichen Qualitätsstufen […]
Weshalb Eier abgeschreckt schneller verderblich sind
[…] der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erklärt die Hintergründe, verrät, wann die Angabe eines Mindesthaltbarkeitsdatums nicht vorgeschrieben ist und fasst zusammen, worauf […]
Wie lange ist Sekt haltbar?
[…] – Lizenznehmer: food-monitor Durch natürliche Alterungsprozesse verändern sich Aroma und Geschmack. Auch Kohlensäure geht verloren. Sekt sollte daher nur wenige […]
Große Auswahl bei Alternativen zur Kuhmilch
[…] der Küche ähnlich wie Kuhmilch. Allerdings unterscheiden sie sich vom Geschmack und ihrem Nährwertgehalt. Laut Lebensmittelrecht keine Milch Während noch vor einigen Jahren die Alternativen zur Kuhmilch überwiegend nur in Bio-Läden zu finden waren, bieten mittlerweile auch Supermärkte eine Vielzahl dieser Getränke an. Nicht zuletzt begründet durch die Trends, sich vegan zu ernähren oder auf laktosefreie Produkte zu setzen. Umgangssprachlich werden sie zwar Milch genannt, da dieser Begriff aber Kuhmilch vorbehalten ist, dürfen sie im Handel nur unter der Bezeichnung „Drinks“ oder „Getränke“ verkauft werden. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich in Herstellung, Geschmack und Nährwert: Sojamilch wird aus der nährstoffreichen Sojabohne hergestellt. Diese Hülsenfrucht wird schon seit über 2000 Jahren in China verarbeitet und aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes (36,8 %) und ihrer vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten geschätzt. Die Bohnen werden eingeweicht, gemahlen, gekocht und schließlich filtriert. Die daraus gewonnene Flüssigkeit stellt den sog. Sojadrink dar, aus dem auch Tofu hergestellt wird. Der Sojadrink ist die einzige Variante der alternativen Milchsorten, die einen annähernd hohen Eiweißgehalt wie Kuhmilch aufweist. Meist liegt er zwischen 3 und 4 %. Da der Sojadrink deutlich calciumärmer ist als Kuhmilch, wird ihm teilweise Calcium zugesetzt. Reismilch ist die häufigste Form von Getreidemilch und schmeckt leicht süßlich. Sie wird aus Vollkornreis hergestellt, indem die gemahlenen Körner gekocht und mit Enzymen versetzt werden. Das Filtrat daraus ist wässrig und wird mit Pflanzenöl gemischt, wodurch die weiße Farbe entsteht. Da dieser Reisdrink sehr nährstoffarm ist, werden meist Calcium oder Vitamine zugesetzt. Der Eiweißgehalt liegt bei nur 0,1 bis 0,3 %. Im Handel wird Reismilch auch durch den Zusatz von Aromen in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Vanille oder Schokolade angeboten oder mit einem Sojadrink gemischt. Gegenüber den Sojadrinks hat der Reisdrink den Vorteil, dass er sehr allergenarm ist. Getreidemilch kann neben Reis auch aus Dinkel, Hafer oder Roggen hergestellt werden. Der Nährstoffgehalt ist im Vergleich zur Kuhmilch auch bei diesen Sorten sehr gering. Bedingt durch die aufwendige Herstellung und die niedrige Nachfrage sind Getreidedrinks im Vergleich zu Sojadrinks und Kuhmilch relativ teuer. Mandelmilch ist die teuerste Form der alternativen Milcharten. Ihre Herstellung ist auch zuhause möglich. Die Mandeln werden ohne Schalen gemahlen und mit kochendem Wasser übergossen. Die Flüssigkeit wird filtriert und man erhält sowohl die Mandelmilch als auch eine Masse, die zu einem Brotaufstrich verarbeitet werden kann. Ihr Geschmack ist mild, leicht nussig und relativ süß. Vom Nährwertgehalt ist Mandelmilch ebenfalls nicht mit Kuhmilch vergleichbar. In der folgenden Tabelle finden Sie die Nährwertangaben beispielhaft für jeweils eine Milchart: Kuhmilch/ Vollmilch 100 ml Kuhmilch/ fettarm 100 ml Sojamilch 100 ml Reismilch 100 ml Getreidemilch 100 ml Mandelmilch 100 ml Wasser (g) 87,2 89,6 90,3 > 90 > 90 > 90 Kohlenhydrate (g) 4,5 4,6 3,5 7 6 8,5 Fett […]