[…] Museumsgärten oder Gärtnereien sind gute Quellen für alte Sorten. „Berliner Aal“-Gurke, „Teltower Rübchen“ oder „Wiener Maidivi“-Salat: Solchen seltenen Kultursorten widmet […]
Tipps für eine reiche Ernte im Gemüsegarten

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Wie das geht?
[…] Museumsgärten oder Gärtnereien sind gute Quellen für alte Sorten. „Berliner Aal“-Gurke, „Teltower Rübchen“ oder „Wiener Maidivi“-Salat: Solchen seltenen Kultursorten widmet […]
[…] unsere lebenden Meeresschätze, sondern auch die Zukunft unserer Fischer.“ Beim Aal einigte sich der Rat darauf, die Schonzeit von drei […]
[…] Erhalt biologischer Vielfalt einsetzen. Alte und seltene Sorten bewahren „Berliner Aal“-Gurke, „Teltower Rübchen“ oder „Wiener Maidivi“-Salat: Um seltene Pflanzen vor […]
[…] ihre Spezialitäten und Vorlieben aufzuweisen. In Hamburg wird gerne „ Aalsuppe“ oder „Saure Suppe“ gegessen. Dabei steht das plattdeutsche „aal“ […]
[…] Kräutergärtchen. „Mittlerweile bietet der Rhein wieder heimische Fische wie Zander, Aal oder auch Hecht, die wir in der Küche verwerten […]
[…] Vorspeise oder Hauptgericht gegessen. So essen die Hamburger gerne „ Aalsuppe“ oder „Saure Suppe“, die nicht unbedingt Aal enthalten muss. […]
[…] von importiertem Fisch aus Asien festgelegt. Red Snapper und Japanischer Aal sind hochpreisige Speisefische. Sie könnten durch preiswertere Alternativen (Rotbarsch […]
[…] Gemüseraritäten runden die Webseite ab. Angefangen von der Gurkensorte „Berliner Aal“ bis hin zu der Radieschensorte „Purple Plum“ reicht die […]
[…] Fischbestände sind überfischt“, sagt WWF-Fischereiexpertin Catherine Zucco und rät, auf Aal, Seeteufel, Wolfsbarsch und Nordseekabeljau zu verzichten. „Nordseehering und in […]
[…] Tage aufbewahren. Beim Einfrieren gilt die Faustregel: Fetter Fisch wie Aal hält etwa zwei Monate, magerer fünf Monate. Und: Nur […]